Aktuelles von Aicher

Aktuelles von Aicher

Aicher beschenkt zu Weihnachten

Frohe Weihnachten wünscht die Aicher Präzisionstechnik GmbH & Co. KGWie jedes Jahr beschenken wir von Aicher zu Weihnachten ein wohltätiges Projekt: die Einnahmen aus der Tombola am letzten Arbeitstag vor dem Fest rundet die Geschäftsführung großzügig auf, und mit dem Ergebnis machen wir anderen eine Freude. Aus den Vorschlägen unserer Mitarbeiter wählen wir den besten aus und beschließen, wer sich in diesem Jahr über das Geld freuen darf.

Ein großes Weihnachtsgeschenk machen wir in diesem Jahr uns selbst, unseren Mitarbeitern und allen Besuchern: Unser Eingang wird barrierefrei und erhält eine automatische Tür.

Dass Sie ein frohes Fest im Kreis Ihrer Lieben erleben und dass im neuen Jahr 2014 sich alle Türen zu Glück und Erfolg für Sie öffnen, das wünschen Ihnen die Geschäftsführung und die Belegschaft der Aicher Präzisionstechnik von ganzem Herzen!

 

Innovative Wege zu kontinuierlicher Bestleistung - Der 17. Qualitätstag bei Aicher

Mitarbeiter beim 17. Qualitätstag der Aicher Präzisionstechnik GmbH & Co. Kg
Mitarbeiter beim 17. Qualitätstag der Aicher Präzisionstechnik

Wenn Mitarbeiter es leichter haben, macht ihnen die Arbeit mehr Spaß, und sie verbessern sich sichtbar. Wenn sich Mitarbeiter verbessern, wird selbstverständlich auch das Unternehmen immer besser.
Aus dieser Grundidee entstand bei uns vor mehr als 10 Jahren der Qualitätstag.
Am 15. November fand er nun zum 17. Mal statt.

Jeder Bereich stellte seine Zahlen,  Ziele und Erfolge vor. Auch die Prozessoptimierung bei Aicher war ein Thema. Monatlich treffen sich die Führungskräfte unseres Unternehmens zur Besprechung von Optimierungsmöglichkeiten und wie diese am besten umgesetzt werden können. So arbeiten die einzelnen Bereiche verzahnt zusammen, und Verbesserungen werden zügig durchgeführt. 
Auch der Nachwuchs ist schon dabei beim Qualitätstag von Aicher: Prokuristin Franziska Aicher mit Enkel Ben Luca
Auch der Nachwuchs ist schon mit dabei:
Prokuristin Franziska Aicher mit Enkel Ben Luca


„Es ist ähnlich wie beim Bosporus, “, schmunzelt Prokuristin Franziska Aicher.

„Bisher gab es dort zwei mehrspurige Hängebrücken, die Europa und Asien verbinden. Im Oktober dieses Jahres wurden diese dann durch einen Eisenbahntunnel unter der Meerenge ergänzt, und der Bau einer Seilbahn, die in der Stunde 6000 Menschen über den Bosporus transportieren kann, ist schon in Planung. Genauso gehen auch wir bei Aicher vor: Wir suchen immer weitere innovative Wege, um Bestleistung für unsere Kunden zu erbringen.“
Passend zu dieser Grundausrichtung war dann auch das Büffet, mit dem der Qualitätstag ausklang: Leckere türkische Speisen, für uns gekocht vom Restaurant Bosporus in Schwenningen.
Der Koch des Restaurants Bosporus lieferte beim Qualitätstag von Aicher das Büffet
Das Restaurant Bosporus in Schwenningen lieferte uns ein leckeres Büffet

 

Mit Spaß Lösungen finden - unser neuer Ausbildungsleiter Rudolf Stefan ist ein Mann der Praxis

Rudolf Stefan, der neue Ausbildungsleiter bei Aicher„So schnell es geht sollen unsere Azubis auf Fachniveau kommen“, das findet unser neuer Ausbildungsleiter Rudolf Stefan am allerwichtigsten.

Seit 1. Oktober kümmert er sich um die derzeit neun Auszubildenden bei Aicher.
Herr Stefan bringt sehr viel Praxiserfahrung mit in den neuen Job:
1998 fing er bei Aicher an und absolvierte bei uns seine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker. Danach war er Facharbeiter in der Fertigung. Vor ein paar Jahren machte er eine zusätzliche Ausbildung zum Zerspanungstechniker und sammelte neue Praxis-Erfahrung als Projektleiter in der Fertigung.

Dieses Wissen bringt er jetzt in die neue Stelle als Ausbildungsleiter ein, und unsere Azubis profitieren davon.
„Der erste Monat als Ausbildungsleiter war wirklich hart“, erzählt Rudolf Stefan. „Ich musste mich schnell darum kümmern, dass alle Termine für Prüfungen, Berufsschule und Ausbildungsbörsen standen. Außerdem liefert die Lehrwerkstatt Teile fürs Unternehmen, und auch da war viel zu tun. Ich lasse es überdies nicht gelten, wenn ein Azubi sagt, er habe verstanden, was ich erklärt habe und dabei ist sein Gesicht ein einziges Fragezeichen. Ich erkläre es so gründlich, bis er es anwenden kann. Denn in der Ausbildung werden die Grundlagen fürs Berufsleben gelegt.“

Von schönen, aber anstrengenden Arbeitstagen bei Aicher erholt sich der 34-jährige Familienvater beim Spielen mit seinen beiden Kindern. Wenn er heimkommt, sausen ihm der vierjährige Sohn und die zweijährige Tochter schon entgegen und wollen den Papa für sich. Dann springen, basteln und malen sie zusammen. Zählen lernen und schreiben üben gehört ebenso zu den Spielen, die er mit den beiden macht. Kürzlich staunte die Kindergärtnerin, wie gut der Kleine schon schreiben und zählen kann.

Mit seinen Auszubildenden arbeitet er derzeit auch daran, eine Fräsmaschine als Mini-Version zu entwickeln. Die Teile dafür stellen die Azubis selbst her. Sogar ein Motor soll eingebaut werden, und es ist geplant, dass die Maschine lauffähig ist und einfache Bearbeitungen ausführen kann. Herrn Stefan ist dabei wichtig, dass er seinem Team nicht alles vorgibt, sondern dass die Jugendlichen selber denken und Lösungsansätze entwickeln. Dafür gibt er ihnen gerne Tipps und ermutigt sie. Aber, sagt der Mann der Praxis, am wichtigsten ist es, dass sie bei der Arbeit Spaß haben und lernen, selber Lösungen zu finden, die dann auch funktionieren.

 

Wissenswertes in Siegen - Spass in Köln: Aicher spendiert seinen Azubis eine span(n)ende Exkursion


„Unsere Azubis bringen hervorragende Leistungen – schulisch ebenso wie betrieblich!“ Da sind sich Ausbildungsleiter Ralf Borchert und die Geschäftsführung der Aicher Präzisionstechnik einig. Weil Aicher das belohnen möchte, spendierte das Unternehmen seinen Auszubildenden eine Fahrt zu den Deutschen Edelstahlwerken in Siegen und in die Medienstadt Köln.

Da die Aicher-Azubis aufgeweckte Leute sind, konnten sie zusammen mit Ralf Borchert am 28. Juni ohne Verzögerung mitten in der Nacht, um 3 Uhr früh, starten und waren am Vormittag in Siegen.

Die Aicher-Azubis besuchen die Edelstahlwerke in Siegen

Drei Stunden dauerte die beeindruckende Besichtigung der Deutschen Edelstahlwerke.

Die Deutschen Edelstahlwerke, deren hochwertige Stahle die Aicher Präzisionstechnik zu Bauteilen dreht und fräst, gehören zur SCHMOLZ + BICKENBACH Gruppe, einem der weltweit führenden Hersteller, Verarbeiter und Distributor von Edelstahllangprodukten mit weltweit rund 10.000 Mitarbeitern.
In ihren Werken in Witten, Krefeld, Siegen und Hagen verarbeiten über 4.000 Mitarbeiter jährlich über 1 Million Tonnen Stahl im Jahr, erfuhren die Azubis beim Rundgang.

Selbstverständlich erlebten die Gäste vom Heuberg auch die Stahlherstellung von der Anlieferung von sortenreinem Schrott über das Schmelzen, Gießen und Walzen des glühenden Materials bis hin zum fertigen Endprodukt.

Nach der Besichtigung der Deutschen Edelstahlwerke in Siegen

Am Nachmittag und Abend war dann Zeit, Köln zu erkunden.

Auch wenn die Jungs von Aicher und ihr Ausbildungsleiter sich ins Nachtleben in der Stadt am Rhein stürzten – am nächsten Morgen waren sie schon wieder so fit, dass sie nicht nur den Kölner Dom besichtigten, sondern auch dessen Südturm bestiegen.
Von der Aussichtsplattform in rund 97 Metern Höhe genossen sie trotz des eher regnerischen Wetters eine beeindruckende Aussicht über die ganze Stadt.

Köln ist eine Stadt, die sich lohnt, fanden die Aicher-Azubis

„Wissenswertes über Stahl … Spaß in Köln ...“ fasst Ausbilder Borchert die Azubi-Exkursion zusammen. „Engagierte junge Leute werden bei Aicher eben gefördert. Im Betrieb und auch einmal durch eine span(n)ende Exkursion."


 

Aicher-Erfolgsstory im Juni-Newsletter von CAQ

Erfolgsstory über Aicher im Newsletter von CAQ

Schon vor mehr als 10 Jahren hat Aicher alles dafür getan, die Daten des Qualitätsmanagements in einer umfassenden Software zusammenzuführen und auszuwerten, denn Qualität und Kundenzufriedenheit stehen bei uns an erster Stelle. Seitdem haben wir das immer weiter ausgebaut. Momentan führen wir das Schulungsmanagementsystem Qualify.Net® ein. Damit können wir frühzeitig die Weichen für die Mitarbeiterschulung und Qualitätssicherung von morgen stellen.

Über unsere Erfolge damit berichtet Software-Entwickler CAQ AG in seinem Newsletter Juni 2013. Sie finden die Aicher-Erfolgsstory hier.

Danke – wir sind stolz auf alle, die dazu beigetragen haben, dass Aicher so erfolgreich ist!

 

1. Aicher-Cup in Königsheim

Wie macht man auf eine spannende Ausbildung bei Aicher aufmerksam??
Diese Frage stellten sich auch unsere Azubis und veranstalteten aus diesem Grund am 6.Oktober 2012 den 1.Aicher-Cup.
 
 
Ein Fußballturnier organisiert von unseren Azubis für Schüler der Klassen 8-10. Die Idee für dieses Turnier wurde von den Azubis an die Geschäftsleitung herangetragen und stieß sofort auf offene Ohren. In Eigenregie stellten die Azubis „ihr“ Turnier an zahlreichen Schulen vor und konnten am Ende acht Mannschaften für den Wettkampf gewinnen.
Super Organisation, gute Bewirtung durch den Sportverein Königsheim und schönes Wetter machten den Tag zu einem tollen Ereignis. Alle teilnehmenden Teams wollen nächstes Jahr wieder kommen.

Am Ende des Turniers konnten sich die drei Erstplatzierten über Pokale und ein von der Firma Aicher gesponsertes Preisgeld freuen.
Den kompletten Erlös des Turniers übergeben die Azubis in der kommenden Woche an die Christy Brown Schule in Villingen-Schwenningen. (Schule für Körperbehinderte)

 

Aicher Kanuten auf großer Fahrt

Nicht nur motorisiert, sonder auch mit Muskelkraft macht das Aicher-Team eine gute Figur.
Am Samstag ging die Fahrt nach Gutenstein zur Kanustation. Dort wurden wir ausführlich mit den Regeln und der Bedienung eines Kanus vertraut gemacht...

Einweisung bei der Kanustation in Gutenstein


...bevor dann ein Kanu nach dem anderen an den Start ging.




Beim Einstieg in Gutenstein

Bei gutem Wasserstand und strahlend blauem Himmel war es ein Vergnügen auf der Donau zu fahren und die Welt mal mit anderen Augen zu sehen. Teilweise konnten wir jungen Entenfamilien, Gänse und riesige Felder mit Seerosen bewundern. Allein schon das sich Treibenlassen ist eine wundervolle Sache.


Kurz vor dem Austieg bei der Dietfurter Mühle

Wie wird das an Landgehen wohl funktionieren? Mit etwas bangem Gefühl näherten wir uns der Anlegestelle bei Dietfurt. Doch alles ging reibungslos und alle Kanuten erreichten den ersten Stopp. Mit Steaks und Würstchen, Salat und frischem selbstgebackenen Brot konnten wir uns für die zweite Etappe zünftig stärken.

Mittagspause an der Dietfurter Mühle

Die zweite Etappe forderte dann doch etwas mehr Geschick. Da hieß es dann Felsen umschiffen, kleine Wasserfälle und Stromschnellen zu meistern, Wasserangriffe von anderen Kanuten abzuwehren- und manche genossen dann sogar ein (un)freiwilliges Bad in der Donau.
(un)freiwilliges Bad in der Donau

Der Wettergott hat es gut mit uns gemein, und die Sonne trocknete und wärmte die gekenterten Kanuten. Glücklich und zufrieden und um eine Erfahrung reicher erreichten wir unseren Bus in Laiz, der uns zu unserem Ausgangspunkt zurück brachte. Dort wartete bereits ein Wurstsalatbüffet auf uns, wo wir uns nochmals stärken konnten.
Wir waren uns alle einig – das hat so viel Spaß gemacht, dass wir es unbedingt nochmals wiederholen sollten!!!

Übrigens: Auch unsere kleine Wandergruppe machte eine gute Figur. ;-)
Unsere kleine Wandergruppe

 

33 begeisterte Aicher-Fans trotzen dem Dauerregen am Nürburgring

Frühmorgens am Samstag den 16.Juni 2012 starteten 33 begeisterte Rennsportfans von Königsheim aus um Patrick Steuer mit seinem Team beim vierten RCN (Rundstrecken-Challenge Nürburgring) anzufeuern.
Bei strahlendem Sonnenschein ging die Fahrt im eigens dafür angemietet Bus los. Auf halber Strecke stärkten wir uns alle mit Kaffee und Butterbrezeln.

Kleine Stärkung unterwegs

Je näher wir jedoch unserem Ziel kamen, desto grauer wurde der Himmel und wir bekamen das zu spüren wofür die Eifel bekannt ist – Dauerregen!!
Bei kühlen 14 Grad, war unser erstes Ziel das Zentrum um einen kleinen Imbiss einzunehmen und vor allem um uns mit Regenkleidung einzudecken.

Dies tat der Stimmung aber keinen Abbruch und wir konnten unter fachkundiger Anleitung der „Rennmädels“ und Herrn Ritter am „Brünnchen“ die erste Stunden mit dem Spitzenfeld beobachten.
Danach führten uns unsere Begleiter zum „Hatzenbach“ einem idealen Punkt um Fotos zu schießen.


Unser Rennwagen MAZZ
 
Für die Fahrer war es bei dem Dauerregen eine große Herausforderung zu fahren und viele von Ihnen erreichten das Ziel nicht. Wir haben live miterlebt, wie ein Fahrer aufgeben musste.

Leider fiel das Rennen auch für unser „MAZZ-Team“ etwas enttäuschend aus, aber wir ließen uns unsere gute Laune dadurch nicht vermiesen. Nach einem ausgezeichneten Abendessen in der Pistenklause traten wir die Heimreise an.
Beim Abendessen in der Pistenklause

Müde aber erfüllt von einem erlebnisreichen Tag, erreichten wir um 1.30 Uhr unser immer noch trockenes Königsheim.

 

AICHER- AZUBIS besuchen BMW

Lohnt es sich morgens um drei aufzustehen um vier Stunden mit dem Bus nach München zu fahren?
Wir sagen JA!!!
Die Werksführung bei BMW zeigte uns auf eindrucksvolle Weise die Herstellung und den Zusammenbau vom Bodenblech bis hin zum fertig montierten 3er BMW. Dass wir live miterleben konnten, wie von Aicher produzierte Teile eingebaut werden, war für uns alle sehr faszinierend.
Aicher Azubis vor dem BMW Werk
Nach der BMW – Besichtigung hatten wir noch viel Zeit die Sehenswürdigkeiten Münchens zu genießen, bevor wir uns dann ins aufregende Nachtleben stürzten.
Der zweite Tag unseres Ausfluges führte uns nach einem späten Frühstück ins Spaßbad Galaxy in Erding. Das größte Rutschenparadies Europas lässt keine Wünsche offen. Das Spektrum reicht von purer Entspannung bis hin zu waghalsigen Talfahrten. 
Vor dem Spassbad Galaxy in Erding
Ausbildungsleiter Ralf Borchert und unsere Azubis sind sich einig: „Ein spannender Ausflug, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird!“

 

Aicher auf den Berufetagen in Tuttlingen und Wehingen / Gosheim: Azubis präsentieren Ausbildung mit Spaßfaktor

Berufetag in Tuttlingen - erstmals mit unserer neuen mobilen Messewand

„Aufgefallen sind wir auf jeden Fall, und mehrere Bewerbungen um Ausbildungsplätze haben wir auch schon bekommen“, so fasst Prokuristin Franziska Aicher unsere Teilnahme an den Berufetagen in Tuttlingen und Gosheim-Wehingen zusammen.

Kein Wunder – am Samstag waren vier und am Sonntag drei Aicher-Azubis vor Ort, in den leuchtend orangen Aicher-Shirts, die man schon von weitem sieht. Sie beantworteten die Fragen von Jugendlichen, die nach einem Ausbildungsplatz suchen, wo man wirklich etwas erlebt. Teamtraining im Hochseilgarten, eine zweitägige Informationsfahrt zu BMW nach München, Projekte, die Spaß machen, sicherheitsrelevante Teile für vom DMSB lizenzierte Rennen auf dem Nürburgring herstellen - Aicher hat ganz sicher Fakten, mit denen wir punkten können.

Auch Mädchen interessieren sich für einen Ausbildungsplatz bei Aicher

„Hochseilgarten?“ fragten einige Jugendliche. „Wieso, was habt Ihr denn da gemacht?“
„Teamtraining!“ sagten unsere Azubis und konnte gleich auf dem Laptop Fotos von dem Event zeigen, bei dem sie hoch in den Wipfeln der Bäume erlebt hatten, wie es ist, wenn man sich einfach auf einander verlassen kann.
Ein Hingucker war auch unsere neue Messewand samt Counter, die die Werbeagentur See-Marketing für uns konzipierte, gestaltete und lieferte. Auch hier bewährte sich die gute Zusammenarbeit unserer Auszubildenden: Die Wand mit 3,25 m Breite und 2,3 m Höhe hatten sie in gut 5 Minuten aufgebaut! Geschäftsführung, Ausbildungsleiter, Azubis und Besucher waren sich einig: „Wir hatten einen der schönsten Stände!“

Premiere für den neuen Hingucker: Aicher-Azubis finden die neue Messewand cool

Darüber hinaus konnte Aicher beim Berufetag in Wehingen auf ganz besondere Art beweisen, dass bei uns Spaß, Geschwindigkeit und außergewöhnliche Ideen zu Hause sind: Rennfahrer Patrick Steuer kam mit seinem leuchtend roten BMW-Rennwagen vorbei und parkte den direkt vor der Eingangstür. An Aicher kam an diesem Tag niemand vorbei.

Azubi Emre mit dem Rennwagen von Patrick Steuer, für den er zusammen mit den anderen Azubis Teile hergestellt hat

Übrigens… Wenn Sie sich für einen Ausbildungsplatz bei Aicher interessieren: Wir nehmen noch Bewerbungen für den Herbst 2012 entgegen.
Nähere Infos finden Sie auf der Seite Ausbildung.
Ihr Ansprechpartner ist Ausbildungsleiter Ralf Borchert,
Tel. 07429 / 9414-43,
E-Mail ralf.borchert@aicher-praezision.de.

 

Vorne mit dabei: Unser Rennfahrer Patrick Steuer


Beim RCN Lauf 1 "Preis der Schloßstadt Brühl" am 21. April auf der Nordschleife des Nürburgrings hielt sich unser Rennfahrer Patrick Steuer hervorragend – trotz Regen, Hagel und Schnee.

Zwar schien beim Start die Sonne, aber es zogen schon dunkle Wolken auf und der Veranstalter gab den Fahrern die ermutigende Bemerkung mit auf den Weg: „Wenn Ihr das übersteht, dann übersteht Ihr auch die Saison“. Da steigt der Adrenalinspiegel doch etwas an. Zumal auf der Strecke – wegen dem Gummiabrieb der Räder – das Wasser nicht versickert.

Patrick Steuer setzte hier von vornherein auf Regenreifen. Die sind weich und haben ein hohes Profil. Dadurch sind sie nicht ganz so schnell, aber als es zu gießen begann, konnte der Newcomer den großen Teams davonfahren. Ganz schwierig wurde es im letzten Drittel: Steuer musste sich durch Regen, Schnee und Hagel kämpfen und die Temperatur war gerade noch 1 Grad.

Viele Unfälle passierten, Autos blieben auf der Strecke, Autoteile flogen gegen seinen Wagen. „Da muss man schon ein bisschen ausweichen können und vorausschauend fahren“, sagt der Aicher-Rennfahrer bescheiden und untertreibt damit gewaltig.
Patrick Steuer kam nicht nur heil an, er errang sogar eine sehr gute Platzierung.

„Da macht es Spaß, da hat man Hunger auf mehr!“ sagt der Aicher-Partner und freut sich schon auf das nächste Rennen am 17. Mai.
Wir drücken ihm die Daumen und wünschen ihm eine Platzierung passend zum Aicher-Motto „Vorne mit dabei“!

 

Interessante Begegnungen und span(n)ende Anfragen auf der HannoverMesse

Interessierte Besucher, Kontakte zu Persönlichkeiten und Unternehmen aus der Nachbarschaft ebenso wie zu Herstellern aus Nordeuropa und Asien sowie anregende Gespräche, von denen bereits einige zu konkreten Anfragen führten –
das war das Ergebnis, mit dem Vertriebsleiter Armin Lang und die Assistentin der Geschäftsführung Alexandra Aicher von der HannoverMesse zurückkamen.


Vertriebsleiter Armin Lang im Gespräch. Auf dem Tisch: Der Aicher-Cup, eine vergoldete Schaltwelle

Auf dieser internationalen Leitmesse, der größten Industriemesse der Welt, präsentierten sich vom 23. bis 27. April knapp 5.000 Unternehmen aus 69 Ländern. Aicher war auf dem Gemeinschaftsstand von Baden-Württemberg International / Gewinnerregion Schwarzwald-Baar-Heuberg vertreten.

Staatssekretär Ingo Rust (Mitte) interessiert sich für die Schaltwellen von Aicher

Bei seinem Besuch auf dem Stand interessierte sich Staatssekretär Ingo Rust für unsere Schaltwelle, ein Powerteil, das in BMW-Getriebe eingebaut wird. „Davon hat Aicher schon eine Million produziert!“ wurde ihm erklärt.
Nun, das ist untertrieben, aber macht ja nichts. 1 Million hatten wir vor zwei Jahren. Heute sind es bereits 1,4 Millionen.

Erfolgreiche Begegnungen standen im Mittelpunkt des Messegeschehens.
Begegnungen mit Standnachbarn, mit denen man sich austauschte, Begegnungen mit Kunden, mit denen oft schon Termine im Voraus vereinbart waren, Gespräche mit Einkäufern, die einen Lieferanten für komplexe Baugruppen suchten und nicht zuletzt Begegnungen mit Spitzenpolitikern, die sich für die Arbeit der mittelständischen Unternehmen interessierten.

Gruppenbild der Gewinnerregion - links von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Mitte): Alexandra Aicher. 4.v.l. Armin Lang

Beim Gruppenfoto mit Winfried Kretschmann, der gleich am ersten Messetag bei „seinen“ Baden-Württembergern vorbeischaute, stand Alexandra Aicher direkt neben dem Ministerpräsidenten. Als sie später darauf angesprochen wurde, lächelte sie: „Wir sind eh fast Nachbarn – er wohnte ja mal in Egesheim, und das ist grade mal 3 Kilometer von Königsheim entfernt.“

v.l.: Alexandra Aicher, Heinz-Rudi Link (Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Schwarzwald-Baar-Heuberg),
Ministerpräsident Winfried Kretschmann


 

Fit und aktiv mit dem Aicher-Gesundheitsprogramm


„Alles neu macht der Mai“ – wir bei Aicher nehmen das wörtlich. Unsere Mitarbeiter sollen fit in den Sommer gehen, denn sie sind uns wichtig.

Nachdem im vorigen Jahr unser Körperführerschein so gut angekommen ist, bieten wir auch diesmal allen, die bei Aicher arbeiten, etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden an.
„Wir tun viel dafür, dass unsere Mitarbeiter sich fit und aktiv erhalten und dass es ihnen gut geht“, sagt Alexandra Aicher, verantwortlich für das Aicher-Gesundheitsprogramm.
Jetzt im Mai starten wir mit einem Workshop, in dem es darum geht, seinen Rücken gesund zu erhalten. Vor allem für die Mitarbeiter, die schwer heben und die im Büro ist das ein Thema, das sehr viel mit Lebensqualität zu tun hat. Und dass ein gesunder Rücken auch ein schöner Rücken ist, das weiß schließlich jeder.

Ebenfalls ab Mai heißt es bei uns „Train your Body“. Dieses Programm führen wir in Zusammenarbeit mit der AOK durch.
Beim Qualitätstag stellte Gesundheitspraktikerin Marie-Luise Lender ihre wohltuenden Shiatsu-Massagen vor, die unsere Mitarbeiter seitdem buchen können – wovon sie auch regen Gebrauch machen.
Kürzlich berichtete einer am Tag nach der Massage: „Nach der Behandlung bei der Frau Lender konnte ich wieder Holz sägen wie ein junges Herrgöttle."

Genau darum geht es uns. Dass sich unsere Mitarbeiter, junge und auch ältere, fit, jung und beschwingt fühlen.

Und das nicht nur im Mai.

 

Was gibt’s Neues bei Aicher – Frühlings-Qualitätstag mit viel Information, einem Ostermarkt und Riesenbrezeln

Damit die Aicher-Mitarbeiter stets auf dem Laufenden sind darüber, was es im Unternehmen Neues gibt, führten wir am 24. März unseren Frühlings-Qualitätstag durch.

Er fing gleich gut an: Der Rückblick auf 2011, mit dem Prokuristin Franziska Aicher startete, fiel durch die Bank positiv aus. Im Anschluss daran berichtete Matthias Stehle über die Umsetzung unseres Prozessoptimierungs-Programms MAZZ in der Fräserei. Wir konnten Verbesserungen an unserem Top-Produkt Schaltwellen so umsetzen, dass sich gleichzeitig Einsparungen ergeben; was will man mehr?
Neue Projekte, neue Branchen – 2012 wird ein span(n)endes Jahr! Armin Lang und Ralph Kolleck stellten interessante neue Aufträge vor.

Auch Georg Huber hatte viel Gutes zu präsentieren: Zahlen, Daten, Fakten belegen Produktivitätssteigerungen in unserem Unternehmen. „Eine sehr positive Entwicklung“, fasste der Leiter Qualitätssicherung zusammen.
„Vorbeugende Instandhaltung“ war das Thema von Betriebsleiter Alois Eschbach. Auf humorvolle Weise legte er den Mitarbeitern nahe, wie man Verschwendung vermeidet (ein wichtiges Thema bei der Prozessoptimierung).

Dann ging es um die Möglichkeiten, die das Aicher-Gesundheitsmanagement den Mitarbeitern bietet. Dafür dass unsere Mitarbeiter sich wohl fühlen und es ihnen gut geht tun wir bei Aicher sehr viel (deshalb werden Sie in Kürze darüber hier einen eigenen Artikel vorfinden).
Nach der Pause und einem kleinen Schwätzchen von Mitarbeiter zu Mitarbeiter stellte Franziska Aicher ihr Buch vor. Es heißt „Menschen, die uns begleiten. Erfahrungen und Begegnungen einer mittelständischen Unternehmerin“. Zum Aicher-Jubiläum erzählte sie in ihrem reich bebilderten Werk, wie Mitarbeiter und Geschäftspartner zum Erfolg von Aicher beitragen. Hier und auch auf der Website des ABB-Verlags erfahren Sie mehr über das Buch und können Leseproben downloaden.

Wenn Sie es kaufen möchten, schauen Sie im Büro vorbei oder senden Sie eine Mail an info@aicher-praezision.de.
Ralf Borchert berichtete danach humorvoll und kompetent über die Neuigkeiten aus der Lehrwerkstatt.

Im Anschluss zeigte Rennfahrer Patrick Steuer, der mit Aicher-Teilen auf dem Nürburgring siegen will, in einer interessanten Präsentation, wie sein Rennwagen zusammengebaut wurde. Seit unsere Logos das knallrote Fahrzeug des ehrgeizigen jungen Rennfahrers schmücken, ist Aicher auch auf der berühmten Nordschleife des Nürburgrings vorne mit dabei.
Mitarbeiterehrungen durch Michaela Frech beschlossen den offiziellen Teil, dem noch weitere Highlights folgten:

Umrahmt wurde unser Programm durch einen Ostermarkt, auf dem Mitarbeiter kreative Arbeiten ausstellten. Perlenfiguren und knuffige Teddybären, Holzspielzeug und handgearbeitete Socken fanden da schnell neue Besitzer.
Danach ging’s weiter zum Brunch mit Riesenbrezeln, die extra dick mit Thunfisch, Käse, Schinken und anderen Leckereien belegt waren.

Und da unsere Mitarbeiter wissen, dass Verschwendung also wirklich ganz schlecht ist, blieb nichts übrig, denn alle ließen es sich ordentlich schmecken!

 

Aicher-Azubis produzieren sicherheitsrelevante Teile für Rennfahrer


Mit sicherheitsrelevanten Teilen, die die Azubis von Aicher in der Lehrwerkstatt gefertigt haben, fährt Rennfahrer Patrick Steuer in dieser Saison in seinem BMW E36 318is Class II erstmals vom DMSB (Deutscher Motorsportbund) lizenzierte Rennen auf der berühmten Nordschleife des Nürburgrings, die eine der härtesten und längsten Rennstrecken der Welt ist.

Am 8. März wurden in der Werkstatt von Rennfahrer-Legende Armin Bernhardt diese Teile (Abschleppösen, Platte für Instrumente, Gehäuse für Belüftung der Bremsen) eingebaut und das Fahrzeug eingestellt.
Ausbildungsleiter Ralf Borchert und drei der Azubis ließen es sich nicht nehmen, mit dabei zu sein. Auch Aicher-Prokuristin Franziska Aicher war vor Ort. „Mit Aicher zum Ziel – das ist unsere Devise.“ sagt die energiegeladene Unternehmerin. „Unserem Rennfahrer Patrick Steuer wünschen wir natürlich, dass er mit Aicher ganz vorne mit dabei ist!“


„Mit Aicher zum Ziel“ – das steht auch groß auf dem Fahrzeug, das Patrick Steuer am 2. April dann den Aicher-Mitarbeitern präsentierte.


„Die Kooperation mit dem Rennfahrer ist faszinierend. Selbstverständlich motiviert es die Azubis, wenn sie Teile für einen Rennwagen herstellen, der durch die „Grüne Hölle“ des Nürburgrings saust. Und Motivation ist schon der halbe Lernerfolg.“ erläutert Borchert den didaktischen Nutzen der Kooperation für die hochwertige Ausbildung bei Aicher.

Patrick Steuer und sein Rennwagen waren auch DER Hingucker bei den Berufetagen in Tuttlingen und Wehingen. Auch darüber finden Sie demnächst einen Bericht hier auf „Aktuelles“.

Mehr Infos:
Kooperation der Aicher Präzisionstechnik mit Rennfahrer Patrick Steuer in der Presse und auf Facebook: MAZZ Aicher (Facebook-Account erforderlich).

 

Gespräche und Begegnungen auf der Südtec


Interessante Gespräche führten die Aicher-Mitarbeiter Ralph Kolleck und Julia Faininger auf der Südtec, auf der wir vom 13. bis 15. März auf dem Gemeinschaftsstand des wvib ausstellten. „Aus 4 bis 5 dieser Kontakte ergeben sich wahrscheinlich neue Aufträge“, stellt Vertriebsprofi Kolleck zufrieden fest.

Zusätzlich zu Bauteilen und komplexen Baugruppen hatten wir diesmal noch eine Überraschung zu bieten: „Das Buch zu Aicher“, das Prokuristin Franziska Aicher anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums veröffentlicht hatte. Sie und Geschäftsführer Franz-Karl Aicher waren am Messe-Donnerstag auch persönlich vor Ort.

Die Qualität einer Messe definiert sich durch die Qualität der Kontakte und Begegnungen. Und die sind uns bei Aicher ein zentrales Anliegen. Oder, wie kürzlich einer unserer Hauptkunden es ausdrückte:  „Bei Aicher stehen die Menschen im Mittelpunkt und das habe ich in all unseren Begegnungen und Gesprächen auch immer so empfunden.“

Übrigens:Wenn Sie sich informieren möchten, welche Bauteile- und Baugruppen-Herausforderungen Aicher für Sie lösen kann, besprechen Sie Ihre Aufgabenstellung einfach mit Vertriebsleiter Armin Lang.
Sie erreichen Ihn unter Telefon 0 74 29 /94 14-22 und per
E-Mail.

 

Einladung zum „Open House“ am 17. März

Das Thema Ausbildung liegt uns bei Aicher ganz besonders am Herzen. Deshalb haben wir seit 2007 eine eigene Lehrwerkstatt und einen Ausbildungsleiter, der sich ausschließlich darum kümmert, dass die Aicher-Azubis fit für ihre Zukunft werden.
Darum ist es für uns auch Ehrensache, bei der Aktion „Open House“ des GVD mitzumachen und unser Unternehmen am 17. März für Schüler und Schülerinnen der Klassen 7 bis 10 und ihre Eltern zu öffnen.
Es wird Führungen durch den Betrieb geben. Wir zeigen Euch, was ein Zerspanungsmechaniker oder eine Zerspanungsmechanikerin so machen, und darüber hinaus haben wir noch einige tolle Überraschungen vorbereitet!
Herzlich willkommen bei Aicher!

 

Weihnachtsfrühstück mit Tombola

Dass Aicher ein Unternehmen mit Pfiff ist, das weiß ja inzwischen jeder. Deshalb spenden wir in diesem Jahr auch den Erlös aus unserer Weihnachtstombola dem Frühförderzentrum PFIFF in Spaichingen.

Am 22. Dezember um 9 Uhr luden wir zum Weihnachtsfrühstück ein. Die größte Attraktion war auch diesmal die Tombola. Da hatten wir Geschenke aufgebaut, dass sich die Tische bogen.
Die Hauptpreise waren diesmal eine Stereo-Anlage, eine große Kinderwerkbank, Spielzeug und Köstlichkeiten für den Gaumen.


Jeder konnte für sein Los spenden, was er geben wollte, und jedes Los gewann.
Bei Punsch, Kaffee, Latte, Cappuccino und LKW (das steht natürlich für Leberkäswecken) erzählte man sich, wie man in diesem Jahr die Feiertage verbringen wollte und was man für die Kinder zu Weihnachten gekauft hatte.


Um 10 Uhr gingen die Mitarbeiter zurück an ihre Arbeit.
Gespendet wurden 211,26 Euro. Die Geschäftsleitung erhöhte den Betrag auf 500 Euro, die wir dem Frühförderzentrum PFIFF überwiesen haben.

Ihnen allen wünschen wir ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2012!

 

Bildergalerie zu den Jubiläumsfeiern am 23. und 24. September

Unsere Bildergalerie zu der offiziellen Jubiläumsfeier und der Westernparty finden Sie auf der Seite "50 Jahre Aicher".
Viel Spaß damit!

 

Fit in jeder Beziehung: Aicher veranstaltet Qualitätstag

„Das war ein rundum gelungener Vormittag – informativ und lustig zugleich“, so fasste eine Aicher-Mitarbeiterin den 2. Qualitätstag 2011 am 26. November zusammen.

Für dieses Lob, das uns sehr freut, gab es natürlich gute Gründe:



Unsere Mitarbeiter konnten das von der EnBW zur Verfügung gestellte E-Bike, einen Freecross Crosstrainer und „das kleinste Fitness-Studio der Welt“ testen, und wenn man erfährt, dass das vergangene Geschäftsjahr gut lief und das nächste vielversprechend startet, dann ist das jedenfalls auch eine gute Nachricht!

Nachdem Franziska Aicher die Mitarbeiter begrüßt und einen Bericht zur Geschäftslage gegeben hatte, verschaffte Herr Kopf von der Prozessberatung Kopf einen Überblick über den aktuellen Stand unseres Prozessoptimierungs-Programms MAZZ („Mit Aicher zum Ziel“) und speziell über SMED, das Verfahren zur Reduzierung der Rüstzeiten.

Das Thema Optimierung der Qualität durch Verbesserung des Umgangs mit fehlerhaften Teilen veranschaulichte Herr Borchert durch ein Video, in dem der MAZZ, unser Firmenmaskottchen, die Hauptrolle spielte. Alle waren sich einig: Das war so gut, da vergisst man nie wieder, wie man Fehler so konsequent und schnell wie möglich beseitigt!
Michaela Frech stellte im Anschluss unser Dreischichtmodell vor und ehrte vier Mitarbeiter:
- Marina Marth, die seit 30 Jahren bei uns arbeitet und mit Sicherheit die lustigste Aicher-Mitarbeiterin ist,
- Stefan Dreher, Meister in der CNC-Abteilung für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit sowie
- Maschinenbediener Jurmanov Wasilj  und
- Roswitha Morales für je 10 Jahre Betriebszugehörigkeit.




Der offizielle Teil des Fests wurde beendet durch eine Diashow mit Impressionen von unserer Westernparty, die Herr Borchert zusammengestellt hatte.
Immer fitter werden, im Job und in jeder Hinsicht und die erreichten Erfolge feiern, das ist typisch für Aicher und die Aicher-Mitarbeiter. Das hat auch dieser Qualitätstag wieder bewiesen.

 

„Super!!!“ – Aicher beim Berufetag in Spaichingen

„Es war super!!!“ strahlte Ausbildungsleiter Ralf Borchert, als wir vom Aicher Redaktionsteam ihn nach seinen Eindrücken zum Berufetag in Spaichingen fragten.

Vorigen Freitag präsentierte er dort zusammen mit 4 Aicher-Azubis unser Unternehmen. Das Team informierte die Schüler und ihre Eltern über den Beruf des Zerspanungsmechanikers.

Besonders gut fand er, dass sich auch Mädchen über eine Ausbildung bei uns schlau machten.

Auch die Azubis lobte er sehr: Sie waren beim Berufetag die Hauptansprechpartner der Jugendlichen und mit vollem Einsatz dabei.

Natürlich wurden unsere Jungs auch immer wieder gefragt, was es denn bei Aicher für spannende Projekte und coole Lernerlebnisse gibt – schließlich stand genau das auf unserem neuen Roll up.
Unsere Azubis mussten da mit einer Antwort nicht lange zögern, sondern konnten gleich die Figuren des Tipp-Kickers, das Flugzeug und die anderen mitgebrachten Projektarbeiten zeigen.

Und coole Lernerlebnisse?

Na, wo macht man Teambildung im Hochseilgarten?

Natürlich bei Aicher.

Wer’s nicht glauben wollte, konnte sich auf dem Laptop gleich mal die Hochseilgarten-Fotoshow anschauen.
Kein Wunder, dass sich zahlreiche Besucher für eine Ausbildung bei Aicher interessierten und acht Jugendliche sofort ihre Adresse da ließen und planen, bei uns reinzuschnuppern.


Die Möglichkeit dazu haben sie beim Aicher-Schnuppertag, während eines Praktikums und beim Open House-Tag im Frühjahr.

Wir freuen uns schon darauf, dass wir ihnen dann zeigen können: Mit Aicher ist nicht nur der Berufetag super, sondern auch der ganz normale Alltag in der Lehrwerkstatt.